Sinnvoll ist zudem, mal genauer und aus verschiedenen Perspektiven auf das Thema Licht zu achten. Es geht darum, am frühen Morgen so viel wie möglich natürliches Tageslicht zu bekommen. Wenn dieses auf die Lichtzellen in den Augen trifft, werden einerseits aktivierende Hormone ausgeschüttet und andererseits die Bildung von Melatonin, das auch als Schlafhormon bezeichnet wird, gestoppt. Optimal seien 20 bis 30 Minuten, erklärt Dr. Phyllis Zee, Schlafforscherin der Northwestern University in Chicago laut CNN dazu. Obwohl natürliches Tageslicht am besten funktioniert, sollten auch Büros und Klassenräume in Schulen am Morgen hell erleuchtet sein. Manchen hilft auch das Licht von sogenannten Tageslichtlampen, um am Morgen besser wach zu werden.
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Tagesablauf allmählich anpassen: Wie man sich auf die Sommerzeit vorbereiten kann - n-tv.de